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Pressemitteilung Nr. 181
München, 26.05.2023

FÜRACKER: ÜBER 62,5 MILLIONEN EURO FÜR GLASFASERANSCHLÜSSE IN SECHS REGIERUNGSBEZIRKEN
Über 9.400 Adressen in 50 Kommunen profitieren von Bayerischer Gigabitförderung

„Unser Ziel in Bayern ist Gigabit bis in jedes Haus! Diesem Ziel kommen wir wieder einen großen Schritt näher! Eine moderne digitale Infrastruktur ist Grundpfeiler für gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land und entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der Kommunen. Der Freistaat Bayern engagiert sich seit Jahren auf freiwilliger Basis massiv, um eine bestmögliche Versorgung seiner Bürgerinnen und Bürger insbesondere in den ländlichen Regionen zu ermöglichen. Dass Freistaat und Kommunen für dieses gemeinsame Ziel tatkräftig an einem Strang ziehen, zeigt das starke Engagement im Rahmen der Bayerischen Gigabitförderung. Insgesamt über 62,5 Millionen Euro Förderung für ihre digitale Zukunft erhalten heute 50 Kommunen aus sechs Regierungsbezirken. Damit sollen über 9.400 Adressen mit Glasfaser ausgebaut werden“, freut sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich des Bescheidversands an die Gemeinden.

Mit der Bayerischen Gigabitrichtlinie hat der Freistaat den Weg geebnet und kann als erste Region in der Europäischen Union den Glasfaserausbau auch dort fördern, wo bereits ein Netzbetreiber mindestens 30 Mbit/s anbietet (sog. „graue Flecken“). Bislang sind über 1.290 Gemeinden in das Förderverfahren eingestiegen, Bayerns ambitioniertes Ziel lautet: Gigabit bayernweit bis 2025.

Im Zuge der bayerischen Breitbandförderung hat der Freistaat seit 2014 über 2,2 Milliarden Euro investiert. Damit werden über 80.000 Kilometer Glasfaser in Bayern verlegt. Die Kommunen entscheiden im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit über die Inanspruchnahme eines Förderverfahrens und den Umfang der Fördergebiete.

Folgende Kommunen erhalten Förderbescheide für die Glasfasererschließung nach der Bayerischen Gigabitrichtlinie (BayGibitR):
siehe Tabelle


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